Rifugio Forestale Monte Concilio

Von Nicolosi fährt man die SP92 Richtung Norden. An der Kreuzung bei dem Restaurant La Nuova Qercia biegt man rechts auf die kleine Straße ab und pakrt kurz darauf am Straßenrand. Der Eingang ist ein unscheinbares Tor.

Monte Grosso

Wir folgen anfangs dem Hauptweg, ohne an den Kreuzungen abzubiegen. Es geht durch ein Lavafeld, man erreicht kurze Zeit später den Monto Grosso. Der Weg teilt sich und führt zu beiden Seiten um den Krater herum, man kann aber auch hinaufsteigen. Durch den dichten Waldbewuchts sieht man von oben aber nicht so viel.

Monte Gemmellaro

Wir folgen dem Weg weiter nordwärts. Wieder überqueren wir ein Lavafeld und folgen dem Abzweig nach rechts. Ein kleiner Krater begrüßt uns am Hang des Berges. Kaltes Wasser gibt es am Refigium, wo man wunderbar rasten kann. Der Blick reicht weit bis nach Nicolosi. Zu empfehlen ist auch eine fast vollständige Umrundung auf dem Kraterrand. Der Panoramablick auf dem höchsten Punkt lohnt die Mühe des Aufstiegs.

Monte Nero

Auf dem Rückweg von Monte Gemmerallo kann man optional den Abzweig zum Monte Nero nehmen. Durch eine Lavaeruption ist ein Teil des ursprünglichen Weges verschüttet. Ein Trampelpfad über die Lava ist bereits angelegt.

Monte Concilio

Wir laufen den Weg zurück, nehmen aber diesmal die östliche Etappe um den Monte Grosso. Kurz vor dem Ausgang biegen wir nach links Richtung Monte Concilio ab. Das Refigium La Ginestra sieht sehr gepflegt aus, im Wald kann man noch eine kleine Pause machen.

Blick auf den Ätna vom Monte Gemmellaro
Blick auf den Ätna vom Monte Gemmellaro